Situation der Software

Fertigteilwerke benötigen für die Arbeitsvorbereitung der Decken- und Wandproduktion ganz spezielle Computerprogramme. Ein wesentlicher Anspruch an die Software ist die einfache und effiziente Programmbedienung und laufende Anpassung an die Erfordernisse im Betonwerk. Dies betrifft sowohl die CAD-Planung (neue Einbauteile, DIN-Vorschriften, etc.) im technischen Büro als auch die im Laufe der Zeit veränderten Abrechnungs- und Produktionsmethoden.

Eine offene Softwarearchitektur mit hoher Flexibilität in Erweiterbarkeit spezifischer Komponenten ist Garant für die langfristige Zukunftssicherheit Ihres Betriebes.

Auch angemessene Weiterentwicklungen, Software-Updates und eine Orientierung für "gesunde" Entwicklungskapazität ist Erfolgsgarant für unsere gemeinsame gedeihliche Zukunft.

Produktivität: strukturierte Arbeit ohne große "Umbrüche" bei Planung und Arbeitsvorbereitung sind wesentliche Kriterien der Arbeitszufriedenheit:

  • eine problemlose Einführung im Betonwerk
  • eine schnelle Einarbeitung der Mitarbeiter durch einfache und effiziente Funktionen
  • leistungsfähige Schnittstellen für Daten-Import, Abrechnung und Produktion

Wünschenswert sind die kontinuierliche Weiterentwicklung der Software mit Berücksichtigung dieser Zielvorgaben sowie eine zuverlässige und lösungsorientierte Kundenbetreuung.

Situation der Anwender

Die EDV in Betonwerken basiert heutzutage auf PC-Netzwerken mit MS-Windows-Betriebssystem.
SPIRIT als CAD-Basis ist durch seine Verbreitung im Bauwesen und die Einbindung in eine moderne Netzwerk- und Datenbankarchitektur wie geschaffen alle aktuellen und künftigen Anforderungen im Betonwerk zu lösen.

Die Bedienung sollte einfach sein und es ermöglichen, eigene CAD-Erfahrungen, ev. sogar noch aus DOS-Zeiten, einzubringen.

Bei einer Neuanschaffung ist die Übernahme alter Symbolbibliotheken vorteilhaft, eine ähnliche wie die bereits gewohnte Arbeitsweise erleichtert die Umstellungsphase erheblich.

Je nach den herzustellenden Produkten ist der Schwerpunkt oft auch in der reinen 3D-Konstruktion, in freier Schal- und Bewehrungsplanung oder überhaupt in einer Individualentwicklung zu setzen.

Hier ist die Beratungsleistung der Softwarehersteller gefragt, oft kann mit kleinen Adaptionen ein Standardpaket eingesetzt und damit erhebliche Kosten gespart werden.

Möglichst wenige Programm-Funktionen, möglichst vielseitig anwenden ist die Devise!

Situation der Produktion

Leitrechner sind die Steuerzentrale moderner Paletten-Umlaufanlagen. Umstellungen des Leitrechners sind heikel, bedürfen größter Sorgfalt und eine Erneuerung der CAD- oder AV-Arbeitsstation sollte keinen Tausch des Leitrechners erforderlich machen.

Zahlreiche Betonwerke arbeiten sehr erfolgreich mit reinen Maschinen-Datenschnittstellen, diese sollten ebenso mit neuer CAD-Software problemlos weiterbedient werden können.

Fertigteilhersteller wissen wie Produktivität erzielt wird:
Nicht Roboter, sondern motivierte Mitarbeiter sind Träger eines erfolgreichen Unternehmens.

Gilt nicht für alle Fragen in diesem Zusammenhang:
  • Welche Aufgaben sollen voll/teilautomatisiert werden?
  • Ist oft nicht weniger = mehr?

Leitspruch:
Genau jene Vorgänge steuern, die auch noch steuerbar sind, d.h. optimale Unterstützung für den Mitarbeiter in der Produktionshalle!

Situation des Marktes

War die Software in den vergangenen Jahren eine Domäne von Nischenanbietern, so hat sich das Bild heute drastisch verändert. Alle namhaften Softwarehersteller bieten mittlerweile Programme für Fertigteilwerke an.

Die Bedürfnisse der einzelnen Werke unterscheiden sich aber deutlich voneinander. Viele Softwarehersteller versuchen, diese unglaubliche Vielfalt und Komplexität der Praxis mit großem Aufwand in ein einziges Programm zu pressen. Das Resultat sind völlig überladene Softwarepakete, die im Einzelfall nur zu einem Bruchteil verwendet werden können und, das ist das Kernthema, in den Details trotzdem immer wieder zu Kompromissen zwingen. Und oft verlieren Standardprodukte (z.B. Elementdecken) aufgrund Überkapazität ihre Wertschöpfung, Nischenprodukte werden forciert, Neuentwicklungen gesetzt. Oft mit wenig Erfolg.

Daher hat jeder Fertigteilhersteller, der neue Produkte auf den Markt bringt oder Verbesserungen an seiner Produktion vornimmt eigentlich kein Softwareproblem, sondern ein fachliches: Bewährung im Bauwesen.

Der Softwarehersteller sollte darauf eingerichtet sein:
Keine Problemlösungen versprechen, die auf dieser Ebene nicht zu leisten sind.

Die Entscheidungsträger in den Fertigteilwerken wären nun aufgefordert, alle am Markt befindliche Software auszutesten und sich für das am ehesten geeignete zu entscheiden. Dabei würden sie feststellen, dass man viel Ballast mitkaufen muss, den man eigentlich momentan nicht benötigt und die Anwender durch zahllose "Probeinstallationen" mehr abschreckt als motiviert. Ständig bleibt die Frage offen, wie man zukünftige Umstellungen im Werk wie die Einführung von neuen Produkten wohl bewerkstelligen wird.
Hier sind eben die Entwicklungsstrategie und die Softwarekonzepte der Programmhersteller entscheidend: modularer Programmaufbau und schnelles Updateservice per Internet.

Kompetenz durch Erfahrung

Die Erfahrung hängt am Menschen, nicht an Maschinen oder an Programmen. Erst die Gesamtschau der "erfahrenen Dinge" lässt uns die Lösungen sehen.

Die Mitarbeiter der bauBIT GmbH arbeiten seit vielen Jahren in der Branche. Die Erfahrungen vieler innovativer Entwicklungsprojekte - von der Beschreibung der Aufgabenstellung über die Programmierung bis hin zu Aufbau und Durchführung von Schulungen - bilden eine starke Basis für weitere Lösungen in der Betonwerksbranche mit angemessenen Zeit- und Kostenrahmen. Wir kennen den Markt seit vielen Jahren. Bei vielen Fertigteilherstellern war zumindest einer von uns schon zu Gast. Die persönliche Bekanntschaft und Betreuung unserer Kunden wird auch weiterhin ein zentrales Element unseres Leitbildes bleiben.

Kompetenz durch Leistung

Die bauBIT GmbH ist ein kleines, schlagkräftiges Team. Wir legen Wert auf die optimale Erfüllung von Kundenwünschen. Wir greifen auf eine umfangreiche Softwarebibliothek zurück, die sich über die Jahre aus zahlreichen Projekten mit Fertigteilherstellern entwickelt hat.

Unsere Programme gemeinsam mit der Adaptierung der Software auf die kundenspezifischen Gegebenheiten bedeutet Kauf mit minimalstem Risiko.
Projektorientiertes Denken ermöglicht auch unkonventionelle Lösungen.
Die bauBIT hat ihre Kosten im Griff.
Das wirkt sich auf die Preise aus.

Projektplan
  • Kostenlose Erstberatung mit Ausarbeitung Zeit- und Arbeitsplan
  • Vorbereitung sämtlicher Kataloge für Planung und Produktion (Gitterträger, Rundstahl, Matten, Bewehrungstypen, Einbauteile, Symbole, Planköpfe etc.)
  • Einrichten der Software anwendergerecht bezogen auf die jeweilige "Bürokultur" und firmenspezifischen Erfordernissen
  • Parallel Erzeugen und Test der Maschinen- und Leitrechnerdaten
  • Herstellen erforderlicher Programmanpassungen
  • Anwender- und Nachschulung (nach Trainingsphase von 1-3 Wochen)
  • Nachbetreuung und Service mit Fernwartungssitzungen

Der Kunde und unsere Erfahrung bestimmen die Weiterentwicklung der Software.